Der Herr Jurist hat sich auf die formellen Einwände beschränkt, weil eine inhaltliche Auseinandersetzung hier einfach keinen Platz gefunden hätte und selbst für den an den Regelungen des FBGG interessierten Laien zu verwirrend gewesen wäre.

Nur soviel noch: Keine unzulässige Terminverschiebung, sondern eine klare Mehrheitsentscheidung. Jetzt wird im Osten wieder mal gejammert, obwohl der Herr sich anstatt auf dem Feld der Ehre lieber in Paris (l´amour toujour, ist schon klar!) herum getrieben hat, angeblich der Geschäfte wegen.
Das sollte mal von der Klatschpresse recherchiert werden.

Aber was soll´s. Etwas Geplänkel im Vorfeld eines so wichtigen Turniers gehört dazu, morgen ist alles vergessen und wir trinken einen zusammen, prost!